Ich habe heute einen schönen Artikel gelesen über eine wissenschaftliche Untersuchung (Wo? Natürlich in den USA…), die den Nachweis erbringt, dass Liebe als Gehirnaktivität nach Jahren noch genauso nachweisbar ist wie bei frisch Verliebten.
Mir gefällt diese These, ich finde sie ganz wunderbar. Obgleich sie bei mir viele Fragen aufwirft, z.B.: was ist mit Menschen, die sich nicht mehr lieben?
Wie heißt es so schön bei Erich Kästners „Sachlicher Romanze“:
Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. […]
Doch diese Zweifel sind mir nun wurscht, gern vertrete und unterstütze ich den Satz, dass die Liebe das ist, was konstant ist. Love Like Crazy. Und deshalb poste ich hier den Link: Liebe bleibt.
Liebe bleibt
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